Einrichtung einer AnwohnerInnenparkzone im Constantinviertel

6. Juli 2017

Rund um die VHV wird es für AnwohnerInnen eng. Die Beschäftigten nutzen nicht die Tiefgarage der VHV, sondern parken das Wohngebiet zu. Um hier Abhilfe zu schaffen, soll die Verwaltung prüfen, ob und wie eine AnwohnerInnenparkzone eingerichtet werden kann. Die CDU hatte in der selben Sitzung eine Anfrage dazu, stimmte dann aber gegen unseren Antrag. Nach einer Ergänzung durch die SPD wurde er mit 13 zu 6 Stimmen angenommen. Nun rechnen wir mit baldiger Abhilfe.

Das ist unser Antrag:

Der Bezirksrat möge beschließen:

Im Bereich der Constantinstraße, Günther-Wagner-Allee, Klopstockstraße und Umgebung wird eine AnwohnerInnenparkzone eingerichtet.

Begründung:

Im dicht bebauten Stadtbezirk Vahrenwald-List ist der Parkraum begrenzt. AnwohnerInnen aus dem Bereich Klopstockstraße und Umgebung klagen seit langem über „Fremdparker“ u. a. örtlicher Arbeitgeber, während auf den firmeneigenen Stellplätzen Flächen leer bleiben.

Um den vorhanden Parkraum effizient auszunutzen, sollten innovative Möglichkeiten der Verteilung angewandt werden. Durch die Einrichtung einer  AnwohnerInnenparkzone kann die „Fremdnutzung“ reduziert werden. Die im Beschluss genannten Straßennamen sind als Beispiele zu verstehen.